Summer son
Mannheim wird zu recht seit einigen Jahren als DIE Musikstadt Deutschlands wahr genommen und dies nicht nur, weil Xavier Naidoo und die Söhne Mannheims immer wieder die Spitzenpositionen der deutschen Charts belegen, sondern auch, weil Mannheim mit der ersten deutschen Popakademie und dem ersten deutschen Existenzgründungszentrum für Musikwirtschaft international für Aufsehen sorgt. Nun hat sich einer der Initiatoren dieser Entwicklung aufgemacht zu seinen Wurzeln: Zur Musik selbst! Die Band um Christian Sommer, den Geschäftsführer der Musikpark Mannheim GmbH und Mitbegründer des Mannheimer Modells sowie des Verbandes der deutschen Musikproduzenten entstand aus dem Wunsch wieder Musik zu erleben und nicht nur zu verwalten. Christian Sommer begann in den späten 80ern als Musiker diverser Formationen in der Metropolregion-Rhein-Neckar, schrieb Songs und startete ein Solo-Projekt, bevor ihm seine Manager-Karriere „in die Quere“ kam. 1993 übernahm er das Management der Euro-Dance-Formation Masterboy und arbeitete in den folgenden Jahren am weltweiten Erfolg der Gruppe mit. In der darauf folgenden Zeit führte ihn sein Weg zu verschiedenen deutschen Plattenfirmen, wo er im Bereich A&R und Produktmanagement erfolgreich arbeitete. 2003 übernahm er die Geschäftsleitung der Musikpark Mannheim GmbH und 2007 die Geschäftsleitung der MAFINEX Technologiezentrum GmbH. Als er hier den IT-Unternehmer und Bassisten Andreas Bante traf, der ebenfalls auf der Suche nach einem musikalischen Projekt war, fügte sich eins ins andere. Mit Michael Germer, Thomas Helbig und Michael Schindler konnte eine spannende und energiegeladenen musikalische Ergänzung gefunden werden.
Das Programm der Band besteht noch ausschließlich aus Covers internationaler Interpreten des Mainstream-Rock und -Pop ohne jedoch die „Üblichen Verdächtigen der Cover-Musik“ zu bemühen. „All in“ und „Halfway gone“ von Lifehouse, „One Headlight“ von The Wallflowers, „Mama Said“ von Lenny Kravitz, „Coudn’t get it right“ der Climax Blues Band oder „Life is a highway“ von Tom Cochrane zeigen eine klare musikalische Richtung.
Es muss Spaß machen. Der Band. Dem Sänger. Dem Publikum. Damit ist alles erreicht.
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Michael Germer (Sydney Youngblood, Laith al Deen, Uwe Ochsenknecht) – drums, percussion, backing vocals
Michael Schindler (Sydney Youngblood, Crypton, The Bebops) – guitars
Christian Sommer – lead vocals, guitar
Andreas Bante (Laith al Deen, Sten) – bass
Thomas Helbig – keyboards, guitars, backing vocals
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