Marienandacht, Kunstprojekt, Probentag, Adventsandacht und Adventskonzert
Die vergangenen Wochen hatten es für die Sänger des Feuchten Ecks in sich. Los ging es mit der Marienandacht in der Liebfrauenkapelle am 22. Oktober. Los ging es in der gut besuchten Kapelle mit dem „Hymnus“, gefolgt von „Selig sind, die Verfolgung leiden“ sowie „Ich bete an die Macht der Liebe“. Es folgten „Tantum Ergo“, „Forschen nach Gott“ und der Uraufführung von Ave Maria“. Im Anschluss an den Gebete und Ave Maria ging die Andacht mit „Sancta Maria“, „Signore delle Cime“ und „Wenn ich ein Glöcklein wär“ zu Ende. Traditionell ging es danach in die Garage von Dutscheks, wo uns Wolfgang Jaudas eine weitere Zeichnung von Hermann Kuhn übergab und der Abend mit Wein, Bier und gutem Essen gemütlich ausklang.
Am 10. November war der Chor ein Teil des Kunstprojekts in der des Kunstvereins in der Rupert-Mayer-Kapelle. Zunächst wurde ein Film mit vielen Variationen gezeigt und nach etwa 30 Minuten war plötzlich eine Chorbühne auf der Leinwand zu sehen. Dies war das Startsignal für „Schöne Nacht“ in einer ganz langsamen Version, was den Sängern höchste Konzentration abforderte. Anschließend ging der Film weiter und am Ende gaben die Sänger die „Schöne Nacht“ nochmals in der normalen Version zum Besten. Ein schöner Abend und eine interessante Erfahrung für alle Beteiligten.
Am 18. November stand schließlich der Probentag für die Adventszeit im Saalbau auf dem Programm. Allen Stücken wurde die nötige Zeit und Aufmerksamkeit gewidmet und als Mittagessen gab es den bekannt leckeren Gaisburger Marsch unseres Saalbauwirts Rudi Kaiser. Da diszipliniert geprobt wurde, war der Probentag bereits früher beendet als geplant, was aber sowohl Sängern als auch Dirigent Klaus Breuninger äußerst recht war.
Am 3. Dezember war es wieder einmal Zeit für die Adventsandacht in der Liebfrauenkapelle. Gestartet wurde nach der Begrüßung durch Pastoralreferent Carsten Heimpel mit „Es kommt ein Schiff geladen“, „Es ist ein Ros entsprungen“ und „O komm Emmanuel“. „Tochter Zion“, „Maria durch ein Dornwald ging“ und „Aveläuten“ schlossen sich an. Danach ging es in die Berge mit „O du stille Zeit“, „Hiatz kimb a wunderbare Zeit“ und dem „Weihnachtsjodler“. Nun stand das „Magnificat“ auf der Agenda, gefolgt von „Bajuschki baju“, „Joy to the world“ sowie „O holy night“. Verabschiedet wurden die zahlreichen Besucher mit „We wish you a merry Christmas“, der Adventsversion von „Stille Nacht“ und dem „Andachtsjodler“. In der Dutschekschen Garage war anschließend wieder alles vorbereitet und es gab neben Glühwein und Roten Würsten auch Bierwecken.
Am 8. Dezember war das Feuchte Eck auch bei der letzten Singstunde des MGV präsent und unterstützte zunächst den Männerchor. Geehrt wurden die langjährigen Feuchte Eck-Mitglieder Werner Bauer, Karlheinz Reith sowie der immer noch im Chor aktive Manfred Lang. Allen dreien wurde zu ihrem Sängerjubiläum gratuliert. Liedbeiträge waren „O du stille Zeit“, „Felice Navidad“ und „We wish you a merry Christmas“. Vorstand Dieter nutzte gleich noch die Gelegenheit, um zum Konzert am Sonntag in die Kirche einzuladen.
Der Höhepunkt der Auftritte war dann das Adventsbenefizkonzert zu Gunsten des Vereins „Zukunft für Kinder“ in der renovierten katholischen Pfarrkirche St. Petrus und Paulus. Zum Abschluss des Weihnachtsmarkts auf dem Kirchplatz kamen viele Interessierte und lauschten den adventlichen und vorweihnachtlichen Klängen. Gestartet wurde mit den traditionellen Adventsliedern „Es kommt ein Schiff geladen“, „Es ist ein Ros entsprungen“, „O komm Emmanuel“, „Tochter Zion“ und „Maria durch ein Dornwald ging“. Danach gingen die drei Solisten ins Mittelschiff der Kirche, um für einen besonderen Effekt beim „Ave Maria“ zu sorgen. Mit „Es wächst viel Brot in der Winternacht“, „Winternächtges Schweigen“, „O du stille Zeit“, „Es wird scho glei dumper“, „Hiatz kimb a wunderbare Zeit“ und dem „Weihnachtsjodler“ startete die Reise durch die einzelnen Länder. Weiter ging es mit „Bajuschki baju“, „Carol of the bells“ als sich die vier Stimmen im Kirchenraum verteilten, „Joy to the world“, „Hark the herald Angel sing“, „The first nowell“ und „O holy night“. Zum Abschluss gab es „Felice Navidad“, „Mary’s Boychild“, „Last Christmas“ und „Jingle Bells“ auf die Ohren der Zuhörer. In die Weihnachtszeit verabschiedeten sich der Chor mit „We wish you a merry Christmas“, der Adventsversion von „Stille Nacht“ als die Sänger bunt gemischt um die Besucher standen sowie dem anschließenden „Andachtsjodler“. Der Applaus war entsprechend und der Verein „Zukunft für Kinder“ konnte sich über eine großzügige Spende freuen.
Letzte Kommentare