Uhlbacher Herbstle
Am Sonntag waren die Sänger des Feuchten Ecks erstmals nach Pandemieende wieder zu den Sangesfreunden nach Uhlbach gereist. Da die gastgebenden Sänger personell etwas dezimiert waren, unterstützten das Feuchte Eck und die Sänger aus Untertürkheim die Uhlbacher beim Auftanzen der Trauben. Mit dabei waren auch der Musikverein Uhlbach und die württembergische Weinprinzessin Birthe Meseke. Gemeinsam gaben alle Sänger, nachdem die Trauben aufgehängt waren, Württeberger Wei und Aus der Traube in die Tonne zum Besten. Anschließend kamen alle Sänger und auch die Besucher kurz zur Ruhe und stärkten sich mit Wein und kulinarischen Köstlichkeiten. Danach ging es für das Feuchte Eck auf die „Bühne“ und die Zuhörer wurden mit „Hallo, schön, dass ihr da seid“ begrüßt. Dieter Schaller begrüßte die Zuhörer und informierte sie, dass, egal ob sie sich schon gestärkt hatten oder nicht, sie nun erfahren würden, was denn so auf unserem „Speisezettel“ steht. Dieser Beitrag löste bei den Besuchern des Uhlbacher Herbsts so manches Schmunzeln aus. Weiter ging es mit „Nicolo, Nicolo, Nicolino“ und „Funiculi, Funicula“ auf eine kleine Italienreise und die Zuhörer konnten nochmals in Urlaubserinnerungen schwelgen. Für das jüngere Publikum erklang dann noch „Count on me“ und mit „Crazy little thing called love“ schloss das Feuchte Eck, in den Medien fälschlicherweise als „Scharfes Eck“ angekündigt, seinen Vortrag ab. Der Uhlbacher Sänger Hansjörg Eisele trug in der Folge einige Reime auf die Melodie des Wellerman vor und das Feuchte Eck unterstützte ihn beim Refrain. Zum Abschluss wurden noch gemütliche Stunden beim Uhlbacher Herbstle verbracht und die Sänger freuen sich schon aufs nächste Jahr.
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